Kraftvoll zubeißen – mit gutem Zahnersatz geht das.
Bei guter Pflege kann eine Krone bis zu 25 Jahre halten. Doch für Keramik-Vollverblendung, Implantate und Inlays muss der gesetzlich Versicherte mit höheren Kosten rechnen. Eine privat abgeschlossene Zahnzusatzversicherung kann helfen, die Kosten für teuere Extras zu reduzieren. Die Stiftung Warentest hat in der Aprilausgabe ihrer Zeitschrift »FINANZtest« 36 Zahnzusatzversicherungen untersucht.
Neben einzeln abzuschließenden Versicherungen werden ebenfalls Paketlösungen zur gesetzlichen Krankenversicherung bewertet. Der Online-Testkompass zeigt beispielhaft am Eintrittsalter weiblich/männlich, 43 Jahre, die Leistungen einzelner Zusatzversicherungen. Daneben fasst die Stiftung einige grundlegende Tipps zum Themenpaket »Zusatzversicherungen für Kassenpatienten« unter diesem Link zusammen.
Die kompletten Ergebnisse, auch mit Spezialangeboten für Senioren sind gegen eine Downloadgebühr abzurufen. Ebenfalls gegen Gebühr bietet die Stiftung Warentest bedarfsorientierte, individuelle Auswertungen für Zusatzversicherungen. Nähere Informationen zu diesem Service unter http://www.finanztest.de/analysen
Hintergrund
Die Stiftung Warentest ist 1964 vom Deutschen Bundestag als selbstständige, rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts gegründet worden. Als Verbraucherschutzorganisation führt sie jährlich etwa 200 vergleichende Warentests und Dienstleistungsuntersuchungen durch. Oberstes Gebot ist Neutralität. Laut Satzung darf sie keine Werbe- und Anzeigeneinnahmen erzielen. Neben einer jährlichen, staatlichen Ausgleichszahlung finanziert sie sich durch den Verkauf ihrer Publikationen.
Bild- und Textquelle: Stiftung Warentest
Linktipps:
Testkompass: 36 Tarife für Zahnzusatzversicherungen
Tipps: Wie Sie Ihre Zusatzversicherung richtig auswählen
Adressen: Zusatzversicherungen für Kassenpatienten
Tipps: Wie Sie Ihre Zusatzversicherung richtig auswählen